Sebastian Pielles ist Fashion- und Portrait-Fotograf based between Berlin und Paris. Als Autodidakt und echter Berliner hat er nie studiert, aber namhaften Fotografen wie Andreas Mühe und Joachim Baldauf assistiert. Sein markanter Stil ist frech, cool und rotzig - rau, sexy und very Berlin. Seine Bilder entstehen spontan und sind wenig inszeniert. Sebastian staged gerne edgy aufgeblitzt ohne viel Lichtsetting und großes Light-Equipment-Trara. Er liebt es, den puren und authentischen Moment einzufangen, mit all seiner Grobheit und manchmal brutalen Wirklichkeit. Seine Bilder sind dadurch scharf wie eine Rasierklinge und am Puls der Zeit wie die Städte, die er so liebt: Berlin und Paris.
Sebastian bevorzugt den Wahnsinn der Leidenschaft gegenüber der Gleichgültigkeit der Weisheit - das trifft seine Arbeiten am besten, denn er lässt sich gerne vom Moment treiben. Inspiration findet Sebastian immer da, wo er sich gerade rumtreibt: in den Straßen von Paris und Berlin, in den Clubs, der Szene und am Bazaar der Eitelkeiten, dem Pariser Modezirkus, wie er seine Wahlheimat liebevoll nennt. Als Teil der Berliner Kunstszene, Gründer des Berliner Art Collective "Foyou" und Resident Artist mit seiner Malerei in der "Mahalla Berlin" spielt die Kunst eine treibende und wichtige Rolle in seinen Arbeiten, ob in der Fotografie, im Film oder auf der Leinwand.
Zu Sebastians Clients zählen Dior, Givenchy, Taakk, Talel Paris, Lutz Huelle, Lala Berlin, Koché, Converse, La Biosthetique, Charlotte Tilbury, Marina Hoermannseder, Sony Music, Unviversal Music, Adam and Eve, Warner Music, Marcel Ostertag, Cante Berlin, Lucien Pages, Häberlein & Mauerer und 1889 France sowie die Magazine Numéro Netherlands, Contributor, Fucking Young, Achtung, French Fries, L'Officiel Austria, Whitelies und Kaltblut Magazine.